WARUM WASSERWERKE WESTFALEN?

„Na, Kurtaxe schon bezahlt?”

Es ging gleich gut los. Am allerersten Arbeitstag um 7 Uhr morgens traf Kai Kost den ersten zukünftigen Kollegen am Grill an – beim Würstchenwenden. So besondere Momente  - wie in diesem Fall der glatte Geburtstag des Kollegen - sind bei WWW möglich und tragen zum super Betriebsklima bei.

Heute hat der „Techniker für Projekte und Hochbehälter“ zum Insiderwissen auch das komplette Leitungsnetz der WWW im Kopf. Sinnvoll, wenn es zu den eigenen Aufgaben gehört, die Belieferung von 1,5 Millionen Menschen mit Trinkwasser sicherzustellen. „Ob Wartung, Instandhaltung oder Problembehebung im Rohrnetz, mein Job ist sehr abwechslungsreich, jede Anlage ist anders.“ Was man bei WWW in vielen Bereichen hört, gilt auch hier: „In der Wasserverteilung ist kein Tag wie der andere.“

Drinnen oder draußen?

Beides! Kai Kost liebt an seinem Job vor allem Freiheit, Flexibilität und „die gute Mischung aus Bürotätigkeit und Arbeit an der frischen Luft. Im Büro hole ich Angebote von Dienstleistern ein, prüfe Rechnungen und so weiter. Für die Anlagen gibt es fixe Wartungsintervalle, ansonsten bin ich frei in der Einteilung meiner Aufgaben.“ Morgens schaut sich Kai Kost zuerst die Störungsberichte an, die haben Prio 1. Alle 6 Wochen hat er Rufbereitschaft.

Allen WWW-lern ist bewusst, dass jeder ihr Produkt zum Leben braucht. „Hygiene ist das A und O. Wir können unser Produkt ja nicht zurücknehmen“, erklärt der Techniker. „In der Wasserwirtschaft ist man produktiv und löst spannende Aufgaben. Denn obwohl der Wasserbedarf variiert, muss man für eine konstante Versorgungslage sorgen.“

Zum Ausgleich für die verantwortungsvolle Arbeit verbringt Kai Kost seine Freizeit mit der Familie und beim Fußballspielen. Da kommen ihm die flexiblen Arbeitszeiten entgegen.

Tolle Aussichten.

Der gelernte Mechatroniker hatte ursprünglich gar nichts mit dem Rohrnetz zu tun, erst eine berufsbegleitende Weiterbildung über 4 Jahre machte ihn zum Techniker. WWW bot ihm eine gute Perspektive – und tut es noch. Zum Beispiel, wenn er bei der Videokonferenz am malerischen Seeufer sitzt. Da können es sich die Kollegen nicht verkneifen: „Na, Kurtaxe schon bezahlt?“